Das Team von Linux Mint hat gestern den "Ulyana" Release veröffentlicht. Die Distribution gibt es mit drei Desktop Environments.
Später wird dann wohl noch eine Debian Edition kommen. Alle o.g. basieren auf Ubuntu 20.04 LTS Focal Fossa.
Da ich ja, seit dem Einbau meiner AMD Grafikkarte so das ein oder andere Problem hatte, verweise ich hier mal auf meine Versuche mit Ubuntu und Cinnamon.
Vor diesen ganzen Versuchen hatte ich eine NVidia Karte drin, auf diesem System lief ein Debian mit Cinnamon. Ok, die Leser die hier mitlesen, werden wissen das ich so richtig mit anderen Desktops nichts anfangen kann. Ja, ich teste immer mal wieder, aber es bringt mich immer wieder zu Cinnamon zurück. Einer der Gründe dürfte sein, das ich auf der Arbeit ein M$ System vorgesetzt bekomme. Und es ist einfacher, wenn die Bedienung sehr ähnlich ist. Ja, ich bin was älter und umgewöhnen ist immer so schwierig :)
Irgendwie hat es mich ja dann doch gewurmt, das das hier auf meinem Haupt-PC mit der neuen AMD RX 5500 XT letztens nicht geklappt hat. Also, heute Morgen beim Kaffee, neuer Test :)
Das ISO von der Ubuntu Seite neu heruntergeladen, ab auf den Stick. Einen zusätzlichen NVMe SSD Riegel eingebaut und die Kiste gebootet. Die Installation verlief völlig unproblematisch. Ich habe dieses Mal auch sehr genau aufgepasst, wegen dem @ Zeichen. Aber das war zu mindestens heute Morgen kein Problem mehr.
Grafiktreiber
root@frank-MS-7C37:~# lspci -nnk | grep -i vga -A2
2d:00.0 VGA compatible controller [0300]: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] Navi 14 [Radeon RX 5500/5500M / Pro 5500M] [1002:7340] (rev c5)
Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. [MSI] Navi 14 [Radeon RX 5500/5500M / Pro 5500M] [1462:3822]
Kernel driver in use: amdgpu
Nachdem ich ja doch, die eine oder andere schlechte Erfahrung mit Ubuntu 20.04 Focal gemacht habe, habe ich heute mal einen neuen Test gemacht.
Meine NVIDI GeForce GTX 1050 Ti ist ja jetzt über, so das ich die alte 7950 endlich verschrotten kann. Dann wollen wir den Zweitrechner mal vervollständigen. Neues Netzteil rein, Grafikkarte rein, ein NVMe Riegel rein und Ubuntu mal installieren.
Ich greife mal was vor...
Achtung, dieser Bericht ist kein objektiver Test. Das ist nur meine persönliche Sicht auf einige Probleme in der Linux Welt.
Also, ich hatte mir mal eine AMD Radeon RX 5500XT bestellt um zu sehen, wie gut die Karten mittlerweile vom Linux Kernel unterstützt werden. Hintergrund war der, das auf meinem 2. PC eine Nvidia 7850GT verbaut war und ich bei der Installation doch mittlerweile gemerkt hatte, das diese Karte wohl langsam zu alt wird.
Nach dem Einbau wurde dann Ubuntu installiert und alles verlief reibungslos. Ok, dachte ich mir, baue ich das mal in meinen Haupt-PC mit Nvidia 1050TI ein. Also, die Nvidia raus, die AMD rein. Vorher die Nvidia Treiber gepurged und neugestartet. Ok, es kam kein Desktop. Hmm? Eine Stunde im Netz gesucht, keine brauchbaren Lösungen gefunden. Zwei Stunden gegrübelt. Ok, dann baue ich die NVMe SSD aus und leg die mal an die Seite. Da die beiden Rechner ziemlich gleich sind, kam ich auf die Idee, die NVMe SSD von dort in den Haupt-PC einzubauen. Versuch macht klug :)
Meine Geschichte der Umstellung auf GigaCable Max 1000 von Vodafone.
Screenshot der Werbung der Firma Vodafone!
Vor einiger Zeit wurde Unitymedia ja von Vodafone aufgekauft und das Kartellamt in Deutschland hatte leider nichts dagegen :( Nachdem Vodafone sehr aggressiv für GigaCable Max 1000 geworben hatte, wollte ich mich mal drauf einlassen.
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