Also die aktuellen Daten von Debian gezogen, bekommt man hier
Wir laden uns die zwei benötigten Files herunter.
Diese beiden Dateien müssen wir zusammenfügen. Das geschieht mittels zcat.
zcat firmware.<board_name>.img.gz partition.img.gz > complete_image.img
In unserem Fall muss das so aussehen
zcat firmware.rockpro64-rk3399.img.gz partition.img.gz > image.img
Das resultierende File image.img schreiben wir wie gewohnt auf eine SD-Karte.
Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.
Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet
Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.
Gestern wurde ja Joomla! 4 veröffentlicht, da konnte ich es mir nicht verkneifen, diese Webseite einfach mal zu migrieren. Dazu musste man erst 3.10 installieren, danach konnte man dann auf 4.0 upgraden. Dazu musste ich ordentlich Plugins und Templates usw. raus werfen. Also, vorher gut checken, was man noch braucht. Evt. muss man dann noch eine Weile warten, bis es das geliebte Plugin für 4.0 gibt. Ich habe mir gedacht, ist ein guter Neuanfang und habe ganz viel über Bord geworfen.
Mal schauen ob mich das 4.0 überzeugen kann. Ich bin ja lieber der NodeBB User...
Die Webseite kann noch Fehler enthalten, da ich noch nicht alles kontrolliert habe!
https://docs.joomla.org/Main_Page
https://docs.joomla.org/Joomla_3.x_to_4.x_Step_by_Step_Migration
Expansion Ports
Model "B" Baseboard Dimensions: 85mm x 56mm x 18.8mm
Input Power: DC 5V @ 3A 3.5mmOD/1.35mmID Barrel DC Jack connector
Quartz64 Model "B" SBC Schematic and PCB Board Resource:
* Quartz64 Model "B" SBC Schematic not yet available
* Quartz64 Model "B" SBC PCB Connector placement PDF file
Quelle: https://wiki.pine64.org/wiki/Quartz64
Mehr Infos im Forum!
Aktualisierung: Zum Thema SPI unbedingt den Beitrag in meinem Forum lesen!
Um was geht es? Es gibt eine Firma, die einen Passwortsafe entwickelt und vertreibt - Bitwarden. Bitwarden ist ein zentraler Server, der eine verschlüsselte Datenbank der Logins speichert. Mit zahlreichen Clients kann man dann auf diese Datenbank zugreifen. Sollte der Server gehackt werden, sind diese Daten immer noch ausreichend sicher, da verschlüsselt!
Die Software ist OpenSource und den Quellcode kann man auf Github betrachten usw.
> Bitwarden is an open source password manager. The source code for Bitwarden is hosted on GitHub and everyone is free to review, audit, and contribute to the Bitwarden codebase.
>
> We believe that being open source is one of the most important features of Bitwarden. Source code transparency is an absolute requirement for security solutions like Bitwarden.
Jede Firma möchte Geld verdienen, so das sie auch einen Service anbieten, den Passwortsafe direkt auf ihren Servern zu erstellen und zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen, kein Problem, da alle Daten verschlüsselt abgelegt werden. Die Preise sind voll in Ordnung und für einen einzelnen Account kann man das auch kostenlos nutzen. Aber, da mein Trend weg von solchen Diensten geht, muss es eine Lösung sein, die man selber betreibt. Ja, für den kostenbewussten User, nicht die beste Lösung, aber Kontrolle kostet halt etwas. Als kleine Anregung, was macht man wenn die NSA bei Bitwarden den Stecker zieht? Sehr unwahrscheinlich, aber ich kann mich noch gut an ein Tool erinnern, was es heute nicht mehr gibt.
Wie kommt man auf so eine Idee? Tja, das passiert wenn man sich mit Profis über alles mögliche in der Computerwelt unterhält und man dann auf so was hingewiesen wird. Danke Nico! Und da ich immer neugierig bin, probiere ich sehr viel aus.
Und nun wollen wir das mal umsetzen...
Wie geschrieben, nehmen wir einen Cloud Server von Hetzner zum Testen.
Bevor wir anfangen, legen wir ein neues Projekt an. Innerhalb dieses Projektes benötigen wir einen SSH-Key. Ohne SSH-Key erfolgt der Rootzugang mittels Passwort, das Euch per Mail zugesendet wird. Das möchten wir aber nicht, also legen wir einen SSH-Key an.
Danach richten wir eine Firewall ein. Seit kurzem kann man das über Hetzner direkt machen, ist simpel und einfach zu erstellen. Ich bevorzuge aber weiterhin iptabels und fail2ban. Aber für Einsteiger nicht das Schlechteste. Hier ein Beispiel wie das Aussehen kann.
Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, lest doch den kompletten Beitrag in meinem Forum.
Irgendwann letztes Jahr kam ich auf die Idee mir ein wenig Python beizubringen. Dazu schwebte mir ein User-Interface für Restic vor. Meine Wahl für das Webinterface fiel auf PyQt5.
Also ging ich an die Arbeit, ohne Vorkenntnisse und habe meine ersten Versuche gemacht. Am Anfang mit dem Qt-Designer. Das war aber für mich ungeeignet, da mir die grundlegenden Vorkenntnisse fehlten. Dann halt von der Picke auf und Zeile für Zeile erarbeiten. Hinterher hat sich für mich raus gestellt, das ich die Zusammenhänge so viel besser verstanden habe.
Die Wahl auf Restic fiel, weil ich Restic für sämtliche Datensicherungen einsetze. Da die Daten verschlüsselt sind ist es auch egal wenn sie z.B. auf meiner Nextcloud Instanz liegen. Außerdem kenne ich Restic mittlerweile sehr gut, so das mir von dieser Seite aus relativ wenig Probleme Schwierigkeiten bereiten sollten.
Hier ein paar Eindrücke vom Projekt.
Startfenster
Wir legen ein neues Backup an
Eingabe für neues Backup
Seite 6 von 78