Seit dem 14. Januar ist Windows 7 ja eigentlich Geschichte. Ich versuche mich mal zu erinnern.
Ich erinnere mich, das Windows 7 das erste Betriebssystem war, das ich käuflich erworben hatte :) Windows 7 war ein großer Wurf von M$. Wie meine treuen Leser wissen, hat mich die Updatepolitik von M$ dann dazu gebracht, zu Linux zu wechseln. Angefangen hat es mit Linux Mint Cinnamon. Lange bin ich dieser Distribution treu geblieben. Da ich einige Server betreibe, alle mit Debian, lag es nahe mit Debian Buster 10 auch meinen Desktop damit zu versehen. Und so läuft seit dem Debian Buster 10 Cinnamon hier.
Wollt Ihr euch von Microsoft befreien? Dann nutzt die Gelegenheit und traut Euch!! Eine Live-CD, wie z.B. das einsteigerfreundliche Linux Mint, findet man hier. Ab auf einen USB-Stick oder eine CD und den PC davon starten. Dann kann man es erst mal ausprobieren. Wenn es gefällt, kann man es auf seinem PC installieren, zur Not auch neben Windows :)
Debian gibt es hier.
Das neue Jahr fängt vielversprechend an.
U-Boot TPL 2020.01-rc5-01969-g0bfd4738c6 (Jan 03 2020 - 15:46:36)
Mit diesem u-boot kann man direkt von einer PCIe NVMe SSD booten. Viele haben vorher das Root Filesystem auf die NVMe gelegt und beim Booten darauf verwiesen. Das hatte aber immer den Nachteil, das man den Kernel nicht so ohne weiteres updaten konnte. Das war immer sehr mühsam. Das ist mit diesem u-boot Geschichte :)
rock64@rockpro64:~$ df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
udev 960M 0 960M 0% /dev
tmpfs 193M 7.7M 185M 4% /run
/dev/nvme0n1p7 1.9G 1.1G 669M 62% /
tmpfs 963M 0 963M 0% /dev/shm
tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock
tmpfs 963M 0 963M 0% /sys/fs/cgroup
/dev/nvme0n1p6 112M 4.0K 112M 1% /boot/efi
tmpfs 193M 0 193M 0% /run/user/1000
Man muss danach nur noch das Root Filesystem vergrößern. Endlich eine tolle Möglichkeit, sich ein Entwicklungssystem oder was auch immer zu bauen....
Einen Beitrag zum Einrichten der PCIe NVMe SSD findet ihr in meinem Forum. Das Resizen der Platte erkläre ich hier.
Viel Spaß beim Testen!
Ich hatte bei meiner Proxmox Installation ein Memory Leak und hatte dazu im Support Forum eine Anfrage gestellt.
Dann bekam ich diese Antwort.
Auch wenn ich meine VMs mit Borgbackup auf einen Hetzner Speicherplatz sichere, bleibt ein Problem. Was wenn Hetzner mal einfach verschwinden würde? (Ok, sehr unwahrscheinlich...) Das Rechenzentrum brennt völlig ab, oder was auch immer. Fakt ist, wir brauchen die VMs auch noch an einem anderen Platz.
Da ich mein NAS jetzt ja umgebaut habe, hat jetzt deutlich mehr Speicherplatz, bietet es ich an diese dort zu sichern. Das habe ich auch vorher schon so gemacht, aber jetzt wollen wir das Ganze mal automatisieren. Man ist ja faul ;)
Je nach eingestellter Anzahl der Backups, hat man auf dem Host eine recht hohe Anzahl an Daten. Diese immer wieder komplett zu sichern, macht nicht wirklich Sinn. Mein Plan, immer das aktuelle Image sichern und dann hinterher auf dem NAS dafür sorgen, das man nicht zu viele Images vorhält.
Kurze Anmerkung, scripten ist für mich auch immer wieder Neuland. Profis dürften über viele Dinge lachen, ich bin für Verbesserungsvorschläge immer offen. Man lernt ja nie aus...
Das könnte ich mit ein wenig Recherche im Internet relativ einfach lösen.
# Nur die aktuellste Datei suchen
vm100=$(ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.* | tail -n 1)
echo -e "$vm100" > /root/vmliste.txt
Wir erzeugen mit dem ersten Befehl eine Dateiliste. Hier die Optionen von ls
ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.*
Den kompletten Artikel könnt ihr in meinem Forum lesen.
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