Ich benutze für meinen OpenVPN-Tunnel nach Hause, folgende Android-App: OpenVPN for Android
Bei der letzten Neuinstallation habe ich ziemlich lange gerätselt, warum die Verbindung zu meiner IPFire nicht zu stande kam. Eigentlich, wie fast immer, war es ganz einfach. Die IPFire benutzte einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus als die App. In der App gibt es unter Authentifizierung/Verschlüsselung den Punkt Verschlüsselungsalgorithmus. Dort kann man die Verschiedenen Modi eintragen. Doch was muss man da eintragen? Der Programmierer hat mir dann den richtigen Hinweis gegeben.
Schnell OpenVPN auf meinem Rechner installiert.
sudo apt-get install openvpn
Eine gängige 8-Kanal Relaiskarte ist folgende. Produktlink Die Relais können DC30V 10A / AC250V 10A schalten. 8-Kanal Relaiskarte
Nach einigen Tagen kann ich nun langsam verkünden, das die Entwicklerversion von IPFire (IPFire 2.17 (armv5tel) - Development Build: seventeen/817317ed) sehr gut läuft. Mittlerweile benutze ich den BananaPI mit einem USB WLan Stick als HostAP für mein Smartphone. Desweiteren habe ich einen USB-to-LAN Adapter an den BananaPI angeschlossen. Somit sieht der Testaufbau im Moment wie folgt aus.
Damit habe ich jetzt eine recht gängige Konfiguration abgebildet.
IPFire_BananaPI_Versuchsaufbau
Nico hat die Version 14.11 veröffentlicht. Vorhandene Installationen können einfach aktualisiert werden ohne Datenverlust.
bananian-update
Release notes: - Updated Linux kernel to 3.4.104 - Fixed a bug in the fex configuration preventing some devices to boot when OTG is enabled - Add two shell functions to read out thermal sensors inside the A20 SoC and the AXP209 PMU - Fixed a bug causing excessive VLAN logging - Add CONFIG_FHANDLE=y to kernel configuration (required for Debian 8/Jessie) - Added hardware watchdog (as module) - Supporting new hardware: Banana Pro and OLinuXIno-LIME2 (see https://www.bananian.org/hardware)
Den Download findet ihr hier. Quelle: bananian.org
Nachdem ich ja nun meine Probleme mit der Konsole lösen konnte, geht es nun an die Installation. Hier gibt es alles was man zur Installation benötigt. Nachdem wir nun die SD-Karte erstellt haben, stecken wir diese in den entsprechenden Slot, öffnet eine Konsole mit Putty und schalten den BananaPI ein. Dann sieht man folgendes Bild.
IPFire v2.17 on BananaPI
Die Installation der IPFire wird ausführlich im Wiki erklärt. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, kann man sich auf das Webinterface verbinden. Dazu folgendes in den Webbrowser eingeben.
https://192.168.1.100:444
Dann sieht man das Webinterface der IPFire.
Bitte beachten, das Image ist noch in einem sehr frühen Stadium, ich denke es ist noch nicht für den produktiven Einsatz gedacht. Aber es funktioniert, weitere Tests folgenden in den nächsten Tagen.
Danke ans IPFire-Team!
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