Nachdem ich ja nun meine Probleme mit der Konsole lösen konnte, geht es nun an die Installation. Hier gibt es alles was man zur Installation benötigt. Nachdem wir nun die SD-Karte erstellt haben, stecken wir diese in den entsprechenden Slot, öffnet eine Konsole mit Putty und schalten den BananaPI ein. Dann sieht man folgendes Bild.
IPFire v2.17 on BananaPI
Die Installation der IPFire wird ausführlich im Wiki erklärt. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, kann man sich auf das Webinterface verbinden. Dazu folgendes in den Webbrowser eingeben.
https://192.168.1.100:444
Dann sieht man das Webinterface der IPFire.
Bitte beachten, das Image ist noch in einem sehr frühen Stadium, ich denke es ist noch nicht für den produktiven Einsatz gedacht. Aber es funktioniert, weitere Tests folgenden in den nächsten Tagen.
Danke ans IPFire-Team!
BananaPI Konsolenanschluss
Der BananaPI verfügt über mehrere Konsolenanschlüsse, die aktive Konsole ist auf Port J11 zu finden.
Bildquelle: bananapi.com
Ab Version 14.09.02 werden folgende Devices unterstützt:
Sehr schöne Funktion, die der Nico da einbaut. Ein Image für verschiedene Devices, macht es einem einfach immer das selbe Betriebssystem zu nutzen. Bananian basiert übrigens auf Debian 7 Wheezy. Das Router-Board BPI-R1 wird noch nicht unterstützt. Bananian 14.09.02 soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.
Quelle: twitter.com
Nach langem Suchen habe ich endlich eine Möglichkeit gefunden, den Standardeditor dauerhaft zu ändern. Dazu fügen wir in die Datei /etc/environment folgendes ein.
EDITOR=nano
Datei abspeichern und einmal erneut einloggen und man kann den eingestellten Editor nutzen.
crontab -e
Man kann natürlich auch andere Editoren da eintragen. Ein anderer wäre z.B. vim
Aufgabenstellung: Ich möchte EMails versenden, z.B. um Statusmeldungen zu erhalten. Einmal am Tag soll eine EMail verschickt werden. Dazu muss ein Cronjob erstellt werden. Programm installieren:
apt-get install sendemail
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