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Bananian 16.04 auf einer HDD installieren incl. WLan

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Bananian
Veröffentlicht: 19. April 2016
  • bananapi
  • bananian
  • bananapro
  • Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittener

Dies ist eine aktualisierte Version des folgenden Beitrages Bananian auf HDD installieren !

Beim Betatesten der kommenden Version 16.04 ist mir in den Sinn gekommen, mal den aktuellen Stand wieder festzuhalten. Ich brauche immer einen Artikel, wo ich selber später alles mal nachlesen kann ;) Ich habe vieles getestet, ein Hauptanliegen von mir war, die Installation auf einem BananaPi und einem BananaPro zu testen. Der Pro ist auch ausgiebig mit Installation auf HDD getestet worden. Als Abfallprodukt der Hardwaretesterei habe ich hier nochmal die WLan-Konfiguration aufgeschrieben. Module usw. wird alles automatisch geladen, da hat man keine Arbeit mehr mit. WLan konfigurieren und fertig! Ich gehe im Moment davon aus, das Nico die 16.04 am Wochenende released.

Voraussetzungen:

  • Notebook mit Linux Mint Cinnamon 17 alternativ geht das auch mit einer M$ Kiste.
  • BananaPI oder BananaPro
  • Steckernetzteil mit min. 2A
  • SD-Karte Class 10 (2GB reichen)
  • SATA-Kabel und SATA-Festplatte
  • Betriebssystem Bananian
  • Monitor oder Serielle Konsole - USB to BananaPI

 IMG 20151225 133942

Zielsetzung:

Bananian installieren, das Rootverzeichnis auf die SATA-Platte umlegen, so das nur noch von der SD-Karte gebootet wird. Danach läuft das System auf der SATA-Platte.  

Read more: Bananian 16.04 auf einer HDD installieren incl. WLan

Beta Bananian 16.04

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Bananian
Veröffentlicht: 15. April 2016
  • bananapi
  • bananian

Nico von Bananian, hat mir kurz vor Release noch was Arbeit zukommen lassen - Betatesting ;) Ein erster schneller Test auf dem BananaPi sieht, wie erwartet, gut aus.

CPU-Infos:

root@bananapi ~ # cat /proc/cpuinfo
Processor    : ARMv7 Processor rev 4 (v7l)
processor    : 0
BogoMIPS    : 1195.38

processor    : 1
BogoMIPS    : 1199.69

Features    : swp half thumb fastmult vfp edsp neon vfpv3 tls vfpv4 idiva idivt
CPU implementer    : 0x41
CPU architecture: 7
CPU variant    : 0x0
CPU part    : 0xc07
CPU revision    : 4

Hardware    : sun7i
Revision    : 0000
Serial        : xxx

 Linuxversion:

root@bananapi ~ # uname -a         
Linux bananapi 3.4.111-bananian #5 SMP PREEMPT Fri Mar 25 17:24:42 UTC 2016 armv7l GNU/Linux
root@bananapi ~ #
root@bananapi ~ # cat /proc/version
Linux version 3.4.111-bananian (root@bananian-build) (gcc version 4.9.2 (Debian 4.9.2-10) ) #5 SMP PREEMPT Fri Mar 25 17:24:42 UTC 2016
root@bananapi ~ #

Morgen geht's weiter....

 

Update: Nico hat den Release von Bananian 16.04 um eine Woche verschoben. Wir brauchen etwas mehr Zeit. Wer Lust hat zu helfen, Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Quelle: facebook.com

 

 

 

Frühjahrsputz

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Hardware
Veröffentlicht: 15. April 2016

Beim Aufräumen sind mir mal wieder ein paar Dinge in die Hände gefallen, die ich nicht mehr gebrauchen kann.

 

1. Amazon Fire Gamecontroller (1. Generation 2014)

So gut wie unbenutzt, einmal ausprobiert.

VB: 29€ zzgl. Versand

Read more: Frühjahrsputz

Cups - Raspberry als Druckdaemon

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 10. April 2016
  • Linux Mint

Einleitung

CUPS (Common Unix Printing System) , ist ein Drucksystem, des sich auf Linuxsystemen um den Transport der Druckdaten zum Drucker kümmert. Dieses Drucksystem besteht aus einer Client-Server-Architektur, auf einem standardmäßig installiertem Linux Mint wird CUPS nur als Client benutzt, aber auch hier kann man den Serverbetrieb einschalten. Doch immer eins nach dem anderen.

Wenn man mehrere Systeme zu Hause hat und keinen Netzwerkdrucker, dann kommt schnell das Verlangen auf, von jedem System aus auf den Drucker zugreifen zu können. Vor einiger Zeit hatte ich dazu schon mal einen Bericht gelesen, daran habe ich mich nun erinnert. Was brauchen wir?

  • Raspberry
  • USB-to-WLan Adapter

Der Plan

Der Raspberry wird ans Netz gehangen und soll sich als CUPS-Daemon um alle Druckaufträge im Netz kümmern.

 

Vorbereitung des Systems

Wir laden uns ein aktuelles Raspbian von der raspberrypi.org Seite runter. Dieses Image schreiben wir auf eine SD-Karte, stecken diese in den dazugehörigen Kartenslot und schalten das System ein. Da ich bei solchen Anwendungen, keinen Schnickschnack brauche, wird nur ein Minimalsystem installiert. Eine SSH-Verbindung muß reichen ;) Das Raspbian beinhaltet ein Debian Jessie, Version 8.0 mit einem Kernel 4.1 Nun loggen wir uns mal auf dem RPi ein.

ssh Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Danach wird man nach dem Passwort gefragt. Bei den RPIs sind die Standarddaten folgende.

User: pi

Passwort: raspberry

Nachdem wir uns eingeloggt haben, aktualisieren wir erst mal das System.

sudo apt-get update

sudo apt-get upgrade

Danach rufen wir das Raspberry Konfigurationstool auf.

sudo raspi-config

Dort klicken wir auf den ersten Eintrag um das Filesystem auf die komplette SD-Karte auszudehnen. Die zweite Position ist extrem wichtig, also Passwort ändern! Die fünfte Position dient zum Einstellen der Sprache. Danach kann man dann auf Finish drücken und erst mal rebooten.

Read more: Cups - Raspberry als Druckdaemon

Joomla! - Ein Backupkonzept mit Akeeba - Teil 2

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Joomla!
Veröffentlicht: 28. März 2016
  • joomla

Im ersten Teil, Joomla! - Ein Backupkonzept mit Akeeba, hatte ich erklärt wie man mit Akeeba automatisch Backups erstellt und auf einen Server herunterlädt. Nun, wenn das nun immer laufen würde, wäre irgendwann die HDD voll. Also müssen wir uns was einfallen lassen was den Datenbestand kontrolliert. Da man nicht immer das Rad neu erfinden muss, hier mal Code aus einem anderenProjekt. Webcam - Bilder automatisch löschen!.

#Dateien aufräumen
cd /ORDNER
find -name "*.jps" -mtime 3 -exec rm {} \;

Dieser Befehl sorgt jetzt vor dem Abholen der Daten dafür, das nicht mehr als drei Tage alte Dateien erhalten bleiben.

Beispiel: Am 28. 3 wird das Script gestartet. Im Ordner befinden sich folgende Dateien.

site-xxx.de-20160325-040002.jps
site-xxx.de-20160326-040002.jps
site-xxx.de-20160327-040002.jps

Nun wird die Datei vom 25.3. gelöscht! Danach holt das Script die Datei vom 28.3. Nun sieht das wie folgt aus.

site-xxx.de-20160326-040002.jps
site-xxx.de-20160327-040002.jps
site-xxx.de-20160328-040002.jps

Somit haben wir immer die letzten drei Tage als Sicherung auf unserem Server. Das kann man ganz nach belieben einstellen mittels

Read more: Joomla! - Ein Backupkonzept mit Akeeba - Teil 2

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