Meinen ersten Versuch findet man hier. Mittlerweile habe ich das Setup verfeinert und bin zufrieden. Das wollte ich hier teilen.
Der Plan ist es einen Forgejo Server aufzusetzen. Die Dienste sollen alle als Podman Container laufen. Die Podman Installation soll auf Quadlet basieren.
Ich brauche also einen Forgejo Pod mit folgenden Containern
Das ganze soll auf Quadlet basieren. Was ist das?
Quadlet is a tool for running Podman containers under systemd in an optimal way by allowing containers to run under systemd in a declarative way. It has been merged into Podman 4.4.
Ok, wenn wir schon dran sind, was ist Podman ?
Podman (kurz für POD-Manager) ist ein Open Source-Tool, mit dem Sie Container entwickeln, managen und ausführen können. Das Tool wurde von Red Hat Engineers in Zusammenarbeit mit der Open Source Community entwickelt, und es verwaltet das gesamte Container-IT-Ökosystem mithilfe der libpod-Library.
Ich nutze eine VM von Hetzner . Darauf läuft ein Debian 13 "Trixie". Also, die nächste Version die kommt.
deb http://deb.debian.org/debian trixie main contrib non-free-firmware
# deb-src http://deb.debian.org/debian bookworm main contrib non-free-firmware
deb http://deb.debian.org/debian trixie-updates main contrib non-free-firmware
# deb-src http://deb.debian.org/debian bookworm-updates main contrib non-free-firmware
# deb http://deb.debian.org/debian bookworm-backports main contrib non-free-firmware
# deb-src http://deb.debian.org/debian bookworm-backports main contrib non-free-firmware
deb http://security.debian.org/debian-security trixie-security main contrib non-free-firmware
# deb-src http://security.debian.org/debian-security bookworm-security main contrib non-free-firmware
Warum Trixie? Mein Profi Berater meint, die uralte Podman Version sollte man nicht mehr benutzen, man braucht etwas Frisches
root@forgejo:/etc/apt# podman -v
podman version 5.3.2
Den Rest zum Thema findet ihr in meinem Forum
Ich habe ja gelegentlich Fedora getestet, zuletzt etwas ausführlicher Fedora 40. Jetzt wird ja aktuell, durch den Release von Fedora 42 , überall darüber berichtet. Schauen wir mal, was daran gut ist. Ich halte mich ein wenig an den Fedora 40 Test, falls jemand nicht sofort versteht worum es geht.
Da ich kein Gnome nutze, habe ich mich gefreut, das KDE jetzt den Status Edition hat.
We’ve promoted our KDE Plasma Desktop offering to “Edition” status.
Dann habe ich mich auf ein neues Installations Interface gefreut.
Perhaps most excitingly, we have a new installation interface!
Da wurde ich aber total enttäuscht. Den neuen Installer bekommt man wohl nur mit Gnome!? Warum!????? Der Installer machte aber seinen Job und ich hatte kurz danach eine Fedora 42 Installation.
Bitte beachten, alle meine Tests mache ich auf echter Hardware.
Den kompletten Beitrag gibt es im Forum
Gestern war es wieder so weit, ich feierte den 11. Jahrestages, an dem ich hier bei mir zu Hause M$ beerdigte. Einer der Hauptgründe, ich kann mich noch gut erinnern, waren die ständigen Neustarts und die Ankündigen von komischen Windows Versionen mit Kacheln usw.
So kam es damals an Weihnachten dazu, das ich LinuxMint installierte. Das ist so aufgebaut wie Windows 7 und das empfehle ich noch heute jedem Umsteiger. Ich bin mittlerweile, auch schon etwas länger, auf Manjaro ("testing stage") und bin zu fast 100% zufrieden. Muss dabei auch erwähnen, das ich ein Wayland Nutzer der ersten Stunde bin und hoch zufrieden. Kleiner Tipp, nicht mit Nvidia Karten testen, ich nutze nur AMD CPUs mit eingebauter GPU. Läuft einwandfrei und braucht keinen externen Treiber, alles im Kernel drin 😀
Und nun passierte etwas, was ich mir vorher auch nicht vorstellen konnte. Ich stolperte über Delta Force, da ich leidenschaftlicher Ego Shooter Player seit der Jahrtausend Wende bin (ich glaube es fing 1999 mit RTCW an). Das Blöde daran, Delta Force gibt es aktuell nur als PC-Version. Da hilft mir die Playstation, die hier sonst genutzt wird, leider nichts.
Ich muss mich hier für diesen Beitrag entschuldigen, die Grafikkarte steckte leider im falschen Slot. Warum? Keine Ahnung, voll gepennt.
PCI_E1 Steckplatz (von CPU)
Unterstützt bis zu PCIe 4.0 x16
PCI_E2* (vom B650 Chipsatz)
Unterstützt bis zu PCIe 4.0 x2
Nachdem ich jetzt, wegen was anderem mir noch mal die Anleitung des Mainboards angeschaut habe, kam ich ins Grübeln. Danach schaute ich in den Rechner und ich war erschüttert. Was für ein dämlicher Fehler. Ok, passiert.
Die Intel ARC B580 wird noch viel besser sein, als hier beschrieben. Ich denke, diese ist ein sehr guter Kauf.
Ja, es gibt mich noch und ich poste auch noch Beiträge. Das meiste von mir passiert aber hier.
Gelegentlich spiele ich zur Entspannung Ego-Shooter und das schon seit fast 25 Jahren. LOL Seit langer Zeit spiele ich aber nur noch auf der PS5 und auch nur ein Spiel COD.
Aber, meine Neugier auf das Spiel Delta Force brachte mich dazu, mal wieder ein Windows System aufzusetzen. Ja, seit mehr als 10 Jahren packe ich das nicht mehr an, außer auf der Arbeit, da werde ich dazu gezwungen. Aber zum Thema M$ gibt es später was zu lesen, es geht ja hier um die neue Intel ARC B580 Grafikkarte.
Ich spekuliere schon länger damit, auf die AM5 Plattform von AMD zu wechseln. Wirklich attraktiv war die eigentlich für mich nicht. Warum? Ich setze heute eigentlich nur noch auf AMD CPUs mit eingebauter GPU. Somit ist mir die PCIe Schnittstelle ziemlich egal. Dann könnte man noch PCIe 5.0 für die NVMe Riegel wichtig finden. Für das was ich damit mache, langt aber auch PCIe 4.0. In den Rechner sollte nur die CPU mit eingebauter GPU, ausreichend Speicher (für mich sehr wichtig) und ein NVMe Riegel (500GB).
Nach reichlicher Überlegung, lesen von vielen Testberichten und recherchieren der Daten der eingesetzten Komponenten, habe ich mich für folgende Komponenten entschieden.
So sah das dann heute morgen zum Frühstück bei mir aus
Den kompletten Bericht im Forum
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