OpenELEC ist in der Version 5.0.4 erschienen.
Das Multimediacenter für z.B. den RaspberryPi, kann man hier runterladen.
Wie einige ja wissen, mache ich auch viel mit Nennungen zu meinem Hobby RC-Car-Rennen. Das Zeitnahmeprogramm myrcm.ch bietet ein eigenes Nenntool an. Damit kann ich aber unseren Vereinsmitgliedern keine Nennung vor dem eigentlichen Nennstart anbieten. Da ich unheimlich faul bin und es meine Vorliebe für Computer auch verbietet, will ich natürlich keine Daten von Hand eingeben :) Also was machen? Die Daten einzusammeln war ja nicht so schwer, dafür gibt es ja von Google Umfrageformulare. Die Antworten, also meine Daten, kann ich nun als "kommagetrenntes CSV-Dokument" herunterladen.
Das Zeitnahmeprogramm akzeptiert aber nur CSV-Dateien die mit einem Semikolon getrennt sind. Nun kann ich das Dokument mit einem Texteditor öffnen, alle Kommas mit der Ersetzen-Funktion gegen Semikolons austauschen und abspeichern. Nun, auch das ist doch zuviel Aufwand, oder? :)
Das muss auch einfacher gehen! Dazu gibt es unter Linux den Befehlt rpl (Replace). Installieren kann man den mit
sudo apt-get install rpl
Dann richten wir den mal so ein, das wir ihn schnell zur Hand haben.
Heute mal wieder etwas zum Thema I2C, aber diesmal auf einem RaspberryPi B+
RPi B+ & MCP9808
Da der neue RaspberryPi2 nun für mein Mediacenter im Wohnzimmer benötigt wird, habe ich den alten RPi B+ über. Damit dient er nun als Testobjekt um einige Dinge auf dem RPi auszuprobieren. Ein großer Vorteil der RPi-Szene ist die unendlich große Vielfalt an Software, Apis und Projekten. Nun habe ich hier einen MCP9808 rumliegen und mit dem möchte ich hier mal ein wenig Temperatur messen und in eine Datei schreiben. Fangen wir mal mit der Hardware an.
Neue Version des Images für den ODroid-C1 erschienen. Folgende Änderungen enthält es:
Quelle: http://forum.odroid.com/viewtopic.php?f=79&t=5915&sid=f5899683522fbfad8cdff4c42034563a
Ich habe eine Webcam im Einsatz, die alle Bilder auf meinem BananaPi speichert. Dazu läuft auf dem BPi ein FTP-Server. Dort werden nun alle Bilder gespeichert. Da die Kamera einen Bereich überwacht in dem ich mich auch regelmäßig bewege, entstehen nun sehr viele Bilder. Da ich diese nun nicht alle behalten möchte, sollen diese regelmäßig von alleine gelöscht werden. Dazu legt man ja unter Linux einen Cronjob an und ruft regelmäßig ein Script auf. Dieses Script soll nun prüfen, ob die Bilder älter als X Tage sind und diese dann ggf. löschen.
Hier mein Script, was das für mich erledigt.
#!/bin/bash find /var/ftp/CAM/snap/ -name "*.jpg" -mtime 3 -exec rm {} \;
Der Linux Befehl find macht das für mich. Er sucht im angegebenen Verzeichnis nach allen Dateien mit der Endung .jpg und löscht diese automatisch wenn die Bedingung -mtime 3 erfüllt ist.
Als Ergebnis habe ich jetzt im FTP-Verzeichnis nur noch Dateien der letzten drei Tage und des aktuellen Tages. Das ist für meine Zwecke ausreichend.
Bitte den find Befehl erst ohne die Löschfunktion testen!
-exec rm {} \;
Eine fehlerhafte Eingabe löscht gnadenlos, ohne Rückfrage!
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