Das IPFire-Team hat heute bekanntgegeben, das es das deutschsprachige IPFire-Wiki einstellt. Quelle: planet.ipfire.org
Ich kann die Entscheidung sehr gut verstehen, hatte mit Michael auch ein paar Mails deswegen ausgetaucht. Trotz allem, finde ich es sehr schade und habe mir nun vorgenommen das Wichtigste dann eben hier zu posten. Die Grunddinge der Installation, Portforwarding, OpenVPN findet man zum Teil auch jetzt schon hier im Blog. Den Rest werde ich in nächster Zeit dann ergänzen. Eine Übersicht der momentanen Beiträge findet ihr hier.
Ideen und Anregungen bitte in die Kommentare.
Vor einiger Zeit war mir eine Kickstarter Aktion aufgefallen, bei der es um ein RaspberryPi B+ Gehäuse ging. Irgendwie fand ich die Idee so gut, das ich mich daran beteiligt habe. Nach einigen Verzögerungen im Projekt, ist nun das Gehäuse angekommen. Der Name des Gehäuses ist SmartiPi.
SmartiPi
Heute mal ein kurzer Test des Frameworks WebIOPi. Installiert habe ich das auf einem RaspberryPi B+ mit einem aktuellen Raspbian Linux raspberrypi 3.12.35 Die Installation ist hier erklärt und funktionierte einwandfrei. Danach kann man die Installation mit
http://raspberrypi:8000/
erreichen. Standarduser ist "webiopi", Standardpasswort ist "raspberry". Dann sieht man folgenden Screen. [caption id="attachment_518" align="alignnone" width="300"]
WebIOPi GPIO Header
OpenELEC ist in der Version 5.0.4 erschienen.
Das Multimediacenter für z.B. den RaspberryPi, kann man hier runterladen.
Wie einige ja wissen, mache ich auch viel mit Nennungen zu meinem Hobby RC-Car-Rennen. Das Zeitnahmeprogramm myrcm.ch bietet ein eigenes Nenntool an. Damit kann ich aber unseren Vereinsmitgliedern keine Nennung vor dem eigentlichen Nennstart anbieten. Da ich unheimlich faul bin und es meine Vorliebe für Computer auch verbietet, will ich natürlich keine Daten von Hand eingeben :) Also was machen? Die Daten einzusammeln war ja nicht so schwer, dafür gibt es ja von Google Umfrageformulare. Die Antworten, also meine Daten, kann ich nun als "kommagetrenntes CSV-Dokument" herunterladen.
Das Zeitnahmeprogramm akzeptiert aber nur CSV-Dateien die mit einem Semikolon getrennt sind. Nun kann ich das Dokument mit einem Texteditor öffnen, alle Kommas mit der Ersetzen-Funktion gegen Semikolons austauschen und abspeichern. Nun, auch das ist doch zuviel Aufwand, oder? :)
Das muss auch einfacher gehen! Dazu gibt es unter Linux den Befehlt rpl (Replace). Installieren kann man den mit
sudo apt-get install rpl
Dann richten wir den mal so ein, das wir ihn schnell zur Hand haben.
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