Der bekannt gewordene LastPass-Hack hat mich mal wieder nachdenklich gemacht. Passwörter in der Cloud zu speichern ist unheimlich praktisch aber es bleibt leider auch immer ein ungutes Gefühl. Das ungute Gefühl kommt zum einen daher, das LastPass ein amerikanisches Unternehmen ist und zum anderen doch nicht ganz so sicher zu sein scheint. Nun was machen? Ein Open Source Programm was es gibt ist KeePass. Diesen Passwort-Manager kann man auch unter Linux Mint Cinnamon 64bit installieren.
Mein Medienserver hat nun die 200 Tage Uptime errreicht, ein kurzes Fazit. Hier um was es geht.
05:58:27 up 200 days, 6:44, 1 user,
BPi mit 2,5 Zoll HDD. Da sollte man mal den Staub entfernen ;) Hardware:
Heute mal etwas Vorbereitungen gemacht, falls ich doch neugierig werde auf das Kommende Windows 10 ;) Ich habe vorher Windows 7 nur in einer VirtualBox betrieben, was sich aber im Zusammenspiel mit USB-Geräten als sehr zickig erwiesen hat. Habe deshalb schon vor längerer Zeit entschieden, Windows auf meinem Notebook neu zu installieren und parallel dazu Linux Mint Cinnamon. Was ich wusste war, das man als erstes Windows installieren muss. Also hab ich mich dran gesetzt und habe meine Festplatte von 1TB geteilt. Eine Partition habe ich dann für Windows erstellt. Die zweite Hälfte habe ich so belassen (keine Partition erstellt).
Windows Installationen sind für mich das absolute Grauen, ich habe bis heute nicht verstanden warum M$ das so macht aber ok, nach geschätzten zwei Stunden und unzähligen Neustarts hatte ich dann ein funktionierendes Windows 7. Aber was war passiert? Ich hatte keinen LAN Anschluss, kein WLAN usw. Also habe ich von der Herstellerseite meines Notebooks erst mal alle Treiber besorgt und installiert. Nach der Installation der Treiber funktionierte so weit alles. Teil 1 des Plans war erledigt :)
Grub Bootloader
Read more: Linux Mint Cinnamon 17.1 / Windows 7 - DualBoot einrichten
Beim Testen der IPFire Prime Box fiel mir ein, das ich noch einen IntelNUC im Wohnzimmer rumliegen hatte. Mittlerweile versah da ein RPi2 mit OpenELEC seinen Dienst, mittlerweile auch schon wieder Geschichte weil nun im Wohnzimmer Amazon Fire TV an der Macht ist :)
IntelNUC als IPFire
Der IntelNUC (DC3217IYE) ist mit 8GB RAM ausgestattet. Als Festplatte kommt eine 128GB große SSD zum Einsatz. Da der IntelNUC nur eine LAN-Schnittstelle hat, bauen wir uns eine weitere mit einem USB-to-LAN Adapter. Sehr gute Erfahrungen beim Einsatz mit IPFire habe ich mit dem "Delock Adapter USB 3.0 an Gigabit LAN" gemacht. Der läuft problemlos mit IPFire. Also, den Adapter montiert, dann meine Funktastatur und Maus an den anderen freien USB-Port und IPFire installiert. Dazu das Installationsimage auf einen USB-Stick geschrieben und dann damit gebootet, kurz IPFire installiert und fertig.
Heute gab es mal wieder einen Google Hangout, Thema diesmal "Joomla DE Hangout #5 - Sicherheit". Organsiert wird das vom David Jardin (Joomla CLT), er lädt sich dann immer Gäste ein und in lockerer Atmosphäre spricht man über das Thema. Diemal auch dabei, Viktor Vogel (Joomla PLT). Die Teilnehmer teilen dann ihre Erfahrungen usw. den Zuschauern mit. Sehr empfehlenswert.
Heute ging es um das wichtige Thema Sicherheit. Auch wenn ich das schon viele Jahre mache, höre ich mir so was immer wieder gerne an. Es ist sehr wichtig das man bei dem Thema immer auf dem Laufenden bleibt. Ich fasse hier mal meine Eindrücke kurz zusammen.
Eine Joomla! Seite macht man mit folgenden Dinge relativ sicher.
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