Heute mal was kleines, so für zwischendurch ;)
Ich setze als Passwortmanager KeePass2 ein. Ein kleines Problem ist es immer, wenn man das auf dem Notebook und seinem Hauptrechner einsetzt, das irgendwann die Datenbestände nicht mehr stimmen. Eine Synchronisation mittels Cloud lehne ich ab, also musste was lokales her. Dabei bin ich über das Tool Unison gestolpert. Was macht es?
Es startet einen einfachen Datenaustausch mittels SSH und ist damit ausreichend sicher. Dazu läuft auf dem Notebook ein SSH-Server, der Haupt-PC greift auf den Server per SSH-Client zu und synchronisiert dann die Daten. Hört sich soweit gut an, dann ran ans ausprobieren.
So langsam tut sich was. Der kommende BananaPi M2-Ultra wird jetzt bei sinovoip.com gelistet. Alles Wissenswerte findet man in diesem gitbook. Auf github sind die Quellen aufgetaucht, so das man endlich anfangen kann ein nettes Bananian zu bauen. Ob man die noch vor Weihnachten in D kaufen kann?
Die wichtigsten Daten kurz im Überblick.
CPU | quad-core cortex -A7,the most power efficient CPU core ARM's ever development |
GPU | dual-core MALI-400 MP2 and runs at 500MHz, capable of 1.1 Gpixel/s throughput. Graphics capabilities are slightly higher than the original Xbox’s level of performance. The GPU provides OpenGL ES 2.0, hardware-accelerated OpenVG, 1080p45 H.264 high-profile encode and decode. |
SDRAM | 2GB DDR3 with 733MHz(shared with GPU) |
SATA | suppoort SATA interface |
GPIO | 40 Pins Header, 28×GPIO, some of which can be used for specific functions including UART, I2C, SPI, PWM, I2S. |
On board Network | 10/100/1000Mbps Ethernet (Realtek RTL8211E/D) |
Wifi Module | WiFi 802.11 b/g/n (AP 6212 module on board) |
Bluetooth | BT4.0 |
On board Storage | MicroSD (TF) card, eMMC 8G on board (option:16/32/64G) |
Quelle: bananapi.gitbooks.io
Nico hat eine Github-Seite zu unserem Skylake NAS Server mit Debian aufgesetzt. Darin erhalten sind auch die Stromsparfunktionen und der 4.8.4er Kernel.
Docker, ein Modewort im Internet? Überall hört man von Containern und ganze Dienste basieren nur auf Containertechnik. Da wird man als Laie natürlich neugierig und man kann nur was lernen wenn man es selber mal ausprobiert. Da ich bei der Suche nach phpmyadmin über einen Docker-Container gestolpert bin, wird das Ganze mal ausprobiert.
sudo apt-get install docker-engine
sudo service docker start
https://docs.docker.com/engine/installation/linux/debian/
Nun müssen wir den Container installieren.
docker pull phpmyadmin/phpmyadmin
https://docs.phpmyadmin.net/en/latest/setup.html
Den Container starten.
docker run --name myadmin -d -e PMA_HOST=192.168.x.xxx -p 8080:80 phpmyadmin/phpmyadmin
PMA_HOST gibt den Datenbank-Server an!
Der Aufruf erfolgt dann mittels
http://192.168.x.xxx:8080/
Letztens bei der Installation meines Debian-Servers für meine Joomla! Testinstallationen habe ich nach einer Lösung gesucht, php7 zu installieren um Jooma! damit zu benutzen. Bei der Suche bin ich auf eine tolle Anleitung gestoßen, die ich hier als Grundlage nutze. Vielen Dank dafür!
https://ansas-meyer.de/programmierung/php/php-7-unter-debian-jessie-installieren/
Folgende Pakete habe ich installiert.
sudo apt-get install php php7.0-mbstring php7.0-zip php7.0-xml mcrypt php7.0-mcrypt php-mysql php7.0-fpm php7.0-gd
Nun müssen wir das Ganze in nginx aktivieren.
server { #Nginx should listen on port 80 for requests to yoursite.com listen 80; server_name yoursite.com; #Create access and error logs in /var/log/nginx access_log /var/log/nginx/yoursite.access_log main; error_log /var/log/nginx/yoursite.error_log info; #Nginx should look in /var/www/yoursite for your website root /var/www/yoursite/; #The homepage of your website is a file called index.php index index.php; #Specifies that Nginx is looking for .php files location ~ \.php$ { #If a file isn’t found, 404 try_files $uri =404; #Include Nginx’s fastcgi configuration include /etc/nginx/fastcgi.conf; #Look for the FastCGI Process Manager at this location fastcgi_pass unix:/run/php/php7.0-fpm.sock; } }
Quelle: https://linuxconfig.org/basic-php-7-and-nginx-configuration-on-ubuntu-16-04-linux
Da nun Joomla! läuft, bekommt man das nächste Problem. Die SEF Url's funktionieren nicht, da die normalen Schritte für den Apache bei nginx natürlich nicht funktionieren. Hierzu gibt es eine Joomla! eigene Seite, die das Problem gut erklärt.
Danach konnte ich diese Funktion in Joomla! aktivieren und sie funktioniert soweit auch einwandfrei.
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