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Linux und 4K Monitore

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Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 08. Dezember 2017
  • Linux

Ich fange mal an einem Punkt an,  der für mich mehr als ärgerlich ist. Windows 10 kann das! ?

 

Aufgabenstellung:

4K-Monitor (3840*2160) und ein alter Monitor (1920*1080) an einem System zu betreiben.

 

Linux Mint Cinnamon 18.3:

Kann es nicht. Die Skalierung geht nur global, so das der 4K-Monitor ganz gut ist, aber auf dem kleinen alles viel zu groß! Nicht benutzbar. Schlimmer ist, es gibt nur folgende Skalierungen. 1,2,3 Das was aber sinnvoll wäre (1,5) kann man nicht einstellen.

 

Ubuntu 17.10:

Der Desktop beinhaltet Wayland, ein neues grafisches System was es ermöglichen soll das einzustellen. So weit klappt das auch halbwegs, aber! Auf dem linken, dem kleinen Monitor, flackert und schaltet immer irgendwas obwohl ich am 4K Monitor arbeite. Völlig nervend. Außerdem hatte ich innerhalb kürzester Zeit einen Freeze und auch sonst sehr unangenehme Effekte. Übrigens, wenn man die NVidia-Treiber installiert hat sich das mit den Skalierungen wieder erledigt, der Treiber ist noch nicht Wayland bereit. Fazit: Unbrauchbar!

 

Ubuntu 16.04 LTS:

Dieser Desktop benutzt die Unity-Oberfläche, die man durch Gnome ersetzen will. In 17.10 ist schon Gnome enthalten. Installation des Systems wie gewohnt, ging hier nur mit einem Monitor! NVidia-Treiber drauf, neubooten und Updates installieren, ihr kennt das ja ;)

Danach hatte ich links meinen kleinen Monitor mit einem brauchbaren Screen, der 4K-Monitor hatte sowieso immer ein gutes BIld. So wie man das haben möchte. Der Unity Desktop kann das stufenlos skalieren.

Bildschirmfoto vom 2017-12-08 18-21-33.png

 

Fazit:

Ich habe stundenlang gelesen, kennen jetzt den Unterschied zwischen Wayland und XServer, kenne die Probleme bei der Sache. Aber liebe Linuxentwickler, so kommen wir nie aus der 3% Ecke raus. Normale Anwender sind damit völlig überfordert. Im Jahr 2017 muss das einfach klappen, einstecken fertig. Nachjustieren und gut. Wir kaufen teure Boards, CPU's, Speicher und Monitore ja nicht um mit völlig kaputter Darstellung zu leben.

Es wird dringend Zeit, das man dieses Problem schnell und zuverlässig löst. Wayland scheint der richtige Weg zu sein, sieht aber noch nach jahrelanger Arbeit aus, bis das zufriedendstellend läuft. 17.10, war für mich ein totaler Reinfall. Aber ich möchte hier nicht die Arbeit der Entwickler schlecht machen, ich hoffe Ihr seit auf dem richtigen Weg.

Ob ich jetzt zu Ubuntu 16.04 wechsel, weiß ich noch nicht. Ich werde es dieses WE mal mir in Ruhe ansehen und dann entscheiden ob ich meine Hauptinstallation platt mache. Kann ja nicht sein, das ich mir einen zweiten 4K-Monitor kaufen muss nur um ein vernünftiges Bild zu haben. Ich war ganz kurz davor. ?

KeePassXC & Yubikey (hmac-sha1)

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 20. August 2017
  • yubico
  • security
  • Linux
  • Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittener

Kurze Vorstellung KeePassXC, ist ein Fork von KeePassX, gefällt mir aber persönlich wesentlich besser. Einer der Gründe ist, das ich die DB mit einem Yubikey entsperren kann. Dieser muss auf einem Slot hmac unterstützen. Da ich keinen Slot freihatte, habe ich in den Staaten zwei Stück in der Bucht bestellt. Die lagen wochenlang beim Zoll herum, nachher durfte ich 8,48€ nachzahlen. Aber was soll's, immer noch billiger.
Aufpassen, bei diesen handelt es sich um die erste Generation, die kein U2F können! Für meinen Anwendungszweck aber völlig ausreichend.

Ok, dann ran ans ausprobieren.

Read more: KeePassXC & Yubikey (hmac-sha1)

Debian9 in VirtualBox installieren

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 21. Juni 2017
  • Linux
  • Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittener

Heute mal das neue Debian 9 in meiner VirtualBox installiert. Das Netinstall Image gibt es hier -> https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/ Mit wget ziehen wir das File runter.

frank@frank-MS-7850 ~/Downloads $ wget https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-9.0.0-amd64-netinst.iso
--2017-06-21 18:55:29-- https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-9.0.0-amd64-netinst.iso
Auflösen des Hostnamen »cdimage.debian.org (cdimage.debian.org)«... 194.71.11.165, 194.71.11.173, 2001:6b0:19::173, ...
Verbindungsaufbau zu cdimage.debian.org (cdimage.debian.org)|194.71.11.165|:443... verbunden.
HTTP-Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 302 Found
Platz: https://caesar.ftp.acc.umu.se/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-9.0.0-amd64-netinst.iso [folge]
--2017-06-21 18:55:29-- https://caesar.ftp.acc.umu.se/debian-cd/current/amd64/iso-cd/debian-9.0.0-amd64-netinst.iso
Auflösen des Hostnamen »caesar.ftp.acc.umu.se (caesar.ftp.acc.umu.se)«... 194.71.11.142, 2001:6b0:19::142
Verbindungsaufbau zu caesar.ftp.acc.umu.se (caesar.ftp.acc.umu.se)|194.71.11.142|:443... verbunden.
HTTP-Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 200 OK
Länge: 304087040 (290M) [application/x-iso9660-image]
In »»debian-9.0.0-amd64-netinst.iso«« speichern.

debian-9.0.0-amd64- 100%[===================>] 290,00M 7,41MB/s in 40s

2017-06-21 18:56:09 (7,30 MB/s) - »debian-9.0.0-amd64-netinst.iso« gespeichert [304087040/304087040]

Dann wollen wir mal, einmal auf Neu klicken.. 

Read more: Debian9 in VirtualBox installieren

Linux Kernel 4.11

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 01. Mai 2017
  • bananapi
  • raspberrypi
  • Linux

Linux Kernel 4.11 ist fertig und ich schau mir mal an, was es da so schönes gibt. Einen sehr schönen Überblick findet man bei der ct

Für den Raspberry gibt es nun Unterstützung für

  • bcm2835-audio
  • Kamera-Interface (V4L2)

 

BananaPi:

  • Seit 4.11 wird der BananaPi M64 unterstützt

 

Weitere unterstützte Boards:

  • LicheePi One
  • Xunlong Orange Pi Zero
  • LicheePi Zero

 

Quellen:

https://www.heise.de/ct/artikel/Die-Neuerungen-von-Linux-4-11-3641334.html

http://linux-sunxi.org/Linux_mainlining_efforthttp://linux-sunxi.org/Linux_mainlining_effort

Linux - Google Drive Ordner mounten

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 14. April 2017
  • Linux

Einige werden wohl, so wie ich, relativ viele Daten bei Google Drive ablegen. Nun, wie bekommt man den Ordner auf dem Desktop angezeigt? Dazu gibt es ein Programm namens google-drive-ocamlfuse. Original Erklärung der Entwickler.

google-drive-ocamlfuse is a FUSE filesystem backed by Google Drive, written in OCaml. It lets you mount your Google Drive on Linux.

 

Google-Drive.jpg

Read more: Linux - Google Drive Ordner mounten

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