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REST-Server für RESTIC aufsetzen

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 26. Juli 2020
  • Linux
  • restic

Ich nutze schon lange Restic für meine Datensicherungen. Vor einiger Zeit habe ich dann den REST-Server von Restic entdeckt.

Was ist REST?

Representational State Transfer (abgekürzt REST, seltener auch ReST) bezeichnet ein Programmierparadigma für verteilte Systeme, insbesondere für Webservices. REST ist eine Abstraktion der Struktur und des Verhaltens des World Wide Web. REST hat das Ziel, einen Architekturstil zu schaffen, der die Anforderungen des modernen Web besser darstellt. Dabei unterscheidet sich REST vor allem in der Forderung nach einer einheitlichen Schnittstelle (siehe Abschnitt Prinzipien) von anderen Architekturstilen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Representational_State_Transfer

Von meinen Servern mache ich regelmäßige Datensicherungen, einmal bei mir zu Hause und einmal im Netz. Dafür habe ich dann mal einen REST-Server aufgesetzt. Basis für die Installation war ein Debian Buster 10.4

Installation

apt install git
apt install golang-go
git clone https://github.com/restic/rest-server.git
cd rest-server
go run build.go
cp rest-server /usr/local/bin

Danach haben wir den REST-Server installiert. Kurzer Test.

root@rest-server:~# rest-server -h
Run a REST server for use with restic

Usage:
  rest-server [flags]

Flags:
      --append-only          enable append only mode
      --cpu-profile string   write CPU profile to file
      --debug                output debug messages
  -h, --help                 help for rest-server
      --listen string        listen address (default ":8000")
      --log string           log HTTP requests in the combined log format
      --max-size int         the maximum size of the repository in bytes
      --no-auth              disable .htpasswd authentication
      --path string          data directory (default "/tmp/restic")
      --private-repos        users can only access their private repo
      --prometheus           enable Prometheus metrics
      --tls                  turn on TLS support
      --tls-cert string      TLS certificate path
      --tls-key string       TLS key path
  -V, --version              output version and exit

Wie es weiter geht, könnt ihr hier nachlesen ->  https://forum.frank-mankel.org/topic/803/rest-server-aufsetzen Ich nutze das jetzt schon eine ganze Weile. Falls jemand so was sucht, einfach mal ausprobieren - ist nicht schwer ;)

REST-Server Dokumentation

Logo_Linux_Mint.png

Linux Mint 20 “Ulyana” Cinnamon - AMD Grafikkarte raus!

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 26. Juli 2020
  • Linux Mint
  • Linux

Ja, ich war es satt! Meine AMD 5500 XT hat nur Zicken gemacht. Alle meine Versuche waren erfolglos...... Die Dinge, die am Meisten gestört haben.

  • Kein Suspend möglich, nach Aufwachen massive Grafikprobleme
  • Nach dem Abschalten der Monitore (Energieverwaltung), konnte man diese nicht mehr aufwachen

und noch ein paar andere Kleinigkeiten, wie das nach dem Suspend die Fenster nicht auf dem richtigen Bildschirm angezeigt werden.... Meine Wahl für eine neue Grafikkarte fiel auf die NVidia GTX 1660 Super. Was für Produktbezeichnungen :)

Da ich das schon mal ausprobiert hatte, einfach die Grafikkarte tauschen (AMD <--> NVidia), was fürchterlich in die Hose ging stand also eine Neuinstallation an.

Read more: Linux Mint 20 “Ulyana” Cinnamon - AMD Grafikkarte raus!

Linux Mint 20 “Ulyana” Cinnamon released!

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 28. Juni 2020
  • Linux Mint
  • Linux

Das Team von Linux Mint hat gestern den "Ulyana" Release veröffentlicht. Die Distribution gibt es mit drei Desktop Environments.

  • Xfce
  • MATE
  • Cinnamon

Später wird dann wohl noch eine Debian Edition kommen. Alle o.g. basieren auf Ubuntu 20.04 LTS Focal Fossa.

Da ich ja, seit dem Einbau meiner AMD Grafikkarte so das ein oder andere Problem hatte, verweise ich hier mal auf meine Versuche mit Ubuntu und Cinnamon.

Ubuntu 20.04 Focal

Ubuntu 20.04 Focal - Teil 2

Ubuntu 20.04 Focal - Teil 3

Vor diesen ganzen Versuchen hatte ich eine NVidia Karte drin, auf diesem System lief ein Debian mit Cinnamon. Ok, die Leser die hier mitlesen, werden wissen das ich so richtig mit anderen Desktops nichts anfangen kann. Ja, ich teste immer mal wieder, aber es bringt mich immer wieder zu Cinnamon zurück. Einer der Gründe dürfte sein, das ich auf der Arbeit ein M$ System vorgesetzt bekomme. Und es ist einfacher, wenn die Bedienung sehr ähnlich ist. Ja, ich bin was älter und umgewöhnen ist immer so schwierig :)

Read more: Linux Mint 20 “Ulyana” Cinnamon released!

Ubuntu 20.04 Focal - Teil 2

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 14. Mai 2020
  • Linux
  • Ubuntu

Nachdem ich ja doch, die eine oder andere schlechte Erfahrung mit Ubuntu 20.04 Focal gemacht habe, habe ich heute mal einen neuen Test gemacht.

Meine NVIDI GeForce GTX 1050 Ti ist ja jetzt über, so das ich die alte 7950 endlich verschrotten kann. Dann wollen wir den Zweitrechner mal vervollständigen. Neues Netzteil rein, Grafikkarte rein, ein NVMe Riegel rein und Ubuntu mal installieren.

Ich greife mal was vor...

Read more: Ubuntu 20.04 Focal - Teil 2

Ubuntu 20.04 Focal

Details
Geschrieben von Frank Mankel
Kategorie: Linux
Veröffentlicht: 02. Mai 2020
  • Linux
  • Cinnamon
  • Ubuntu

Achtung, dieser Bericht ist kein objektiver Test. Das ist nur meine persönliche Sicht auf einige Probleme in der Linux Welt.

Also, ich hatte mir mal eine AMD Radeon RX 5500XT bestellt um zu sehen, wie gut die Karten mittlerweile vom Linux Kernel unterstützt werden. Hintergrund war der, das auf meinem 2. PC eine Nvidia 7850GT verbaut war und ich bei der Installation doch mittlerweile gemerkt hatte, das diese Karte wohl langsam zu alt wird.

Nach dem Einbau wurde dann Ubuntu installiert und alles verlief reibungslos. Ok, dachte ich mir, baue ich das mal in meinen Haupt-PC mit Nvidia 1050TI ein. Also, die Nvidia raus, die AMD rein. Vorher die Nvidia Treiber gepurged und neugestartet. Ok, es kam kein Desktop. Hmm? Eine Stunde im Netz gesucht, keine brauchbaren Lösungen gefunden. Zwei Stunden gegrübelt. Ok, dann baue ich die NVMe SSD aus und leg die mal an die Seite. Da die beiden Rechner ziemlich gleich sind, kam ich auf die Idee, die NVMe SSD von dort in den Haupt-PC einzubauen. Versuch macht klug :)

Read more: Ubuntu 20.04 Focal

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