Hier möchte ich mal die ersten Schritte mit dem BananaPI erläutern.
Voraussetzungen:
Was in der Auflistung fehlt, ist das Betriebssystem. Dieses bekommt man auf der Seite lemaker.org. Dort gibt es eine Vielzahl von Betriebssystemen. Sehr empfehlen kann ich Bananian, eine Serverumgebung basierend auf Debian. Dieses Betriebssystem wird von einem Deutschen vorangetrieben. Aber wir wollen heute mal ein Betriebssystem mit einer grafischen Oberfläche installieren. Ich habe mich heute mal für Lubuntu_For_BananaPi_v3.1.1 entschieden.
Kurz mal den Stromverbrauch eines BananaPIs messen.
1,8 Watt ohne USB-Geräte 3,7 Watt mit 2,5 Zoll HDD 1TB (beim Ziehen eines großen Files mit wget) Hier kann man gut abschätzen das der Einsatz eines BananaPIs sich richtig lohnt. Mein alter Medienserver hatte >25 Watt.
Hier mal ein Speedtest mit meinen BananaPIs und meinem Intel NUC 3217iYE.
BananaPI
Dazu benutze ich das Programm iperf, damit macht man auf einem Rechner einen Server auf. Der Server lief auf meinem Intel NUC.
iperf -s
Bananian installieren, das Rootverzeichnis auf die SATA-Platte umlegen, so das nur noch von der SD-Karte gebootet wird. Danach läuft das System auf der SATA-Platte.